Informationen zu Augenleiden, Augenlasern, Brillen und Kontaktlinsen
Informationen zu Augenleiden, Augenlasern, Brillen und Kontaktlinsen
Startseite und Einführung in diese Informationsseite, welche die verschiedenen Augenerkrankungen vorstellt, sowie Behandlungsmethoden wie Augenlasern, Brillen und Kontaktlinsen nennt.
Augenerkrankungen gehören in Deutschland zu den am häufigsten diagnostizierten Krankheiten überhaupt. In erster Linie ist hier die Fehlsichtigkeit zu nennen, welche viele Menschen allerdings zunächst nicht unter dem Oberbegriff „Augenkrankheit“ einordnen würden.
Falls ein Patient unter Akne leidet, sind die Augen ein besonders sensibler Bereich, schließlich sind sie das wichtigste Sinnesorgan des Menschen.
Als Aphakie wird die Tatsache bezeichnet, das ein Auge keine Linse hat. In den meisten Fällen geht diese Linsenlosigkeit auf eine operative Entfernung zurück, seltener durch eine Verletzung am Auge.
Arteriitis temporalis zählt zu den sogenannten Autoimmunerkrankungen. Gelegentlich kann sich diese Erkrankung auch durch Symptome wie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Fieber oder eine Lähmung in der Augenmuskulatur bemerkbar machen.
In ihrer einfachsten Form zeigen sich allergische Reaktionen der Augen durch eine Reizung. Diese kann beispielsweise durch die Einwirkung von Pollen im Frühjahr, aber auch durch Staub, Pilze, Tierhaare oder Lebensmittel ausgelöst werden.
Schmerzende, rote, tränende und brennende Augen können Anzeichen dafür sein, dass die Betroffenen unter einer Augenentzündung leiden.
Der graue Star macht sich dadurch bemerkbar, dass es bei dem Betroffenen zu einem kontinuierlichen, aber schmerzlosen Sehverlust kommt.
Im Gegensatz zum Grauen Star führt der Grüne Star wesentlich häufiger zur vollständigen Erblindung des erkrankten Auges und ist daher schlechter zu behandeln.
Entzündungen oder Infektionen der Augen gibt es in verschiedenen Ausprägungen. Am bekanntesten ist dabei die Bindehautentzündung.
Schielen, Hornhautverkrümmungen, Weit- und Kurzsichtigkeit, lassen sich bereits vor dem Erreichen des Kindergartenalters erkennen, sofern diese Sehprobleme mit einer funktionalen Störung einhergehen.
Zwar handelt es sich bei Augenkrebs um eine eher seltene Krebserkrankung, jedoch sind die Auswirkungen nicht zu unterschätzen, da eine Krebserkrankung am Auge die Sehkraft erheblich beeinträchtigen kann.
Die häufigste Erkrankung des Augenlides ist das so genannte Gerstenkorn. Dabei handelt es sich um entzündete Drüsen in den Augenlidern, die zumeist durch Bakterien hervorgerufen werden.
Weil die Tränenmenge während der Schwangerschaft abnimmt, kann es zu verschiedenen Augenproblemen wie Trockenheit oder einer zeitweiligen Verschlechterung der Sehkraft kommen. Der Grund dafür liegt eben darin, dass sich der Hormonhaushalt der Frau verändert.
Als Augenringe bezeichnet man eine dunkle, schattenartige Verfärbung der Hautbereiche um die Augen, vornehmlich darunter.
Als Augenschmerzen werden sämtliche Arten von Schmerz bezeichnet, die ihren Ursprung im Auge oder im direkten Umfeld des Auges haben. Augenschmerzen lassen sich oft nicht von Kopfschmerzen abgrenzen und können auch mit Sehstörungen einhergehen.
In den meisten Fällen macht sich die Augenüberanstrengung auch nicht weiter bemerkbar, wenn die Betroffenen ihren Augen zwischendurch auch einmal eine Pause gönnen. Jedoch kann die Augenüberanstrengung auch ein Anzeichen für eine behandlungsbedürftige Erkrankung der Augen sein.
Eine Augeninfektion kann sowohl durch Viren, Pilze oder Bakterien im Auge verursacht werden. Bemerkbar macht sich die von Bakterien verursachte Augenentzündung durch Rötungen, Schwellungen und Schmerzen.
Die Blepharitis, also eine Entzündung der Augenlider wird dadurch hervorgerufen, dass die Talgdrüsen in den Lidern, die unter anderem in die Ränder der Lider münden, verstopft sind.
Brennende Augen können den Betroffenen im Alltag massiv belasten. Zwar sind die Ursachen meist harmlos, jedoch treten brennende Augen oft in Kombination mit weiteren Beschwerden auf und in manchen Fällen können sogar ernsthafte Erkrankungen dahinter stecken.
Bei der Chorioretinitis handelt es sich um eine Entzündung des Augenhintergrundes, welche auf zahlreiche unterschiedliche Ursachen zurückgehen kann.
Bei der diabetischen Retinopathie handelt es sich um eine Folgeerscheinung, die auftreten kann, wenn die Betroffenen unter Diabetis mellitus leiden.
Der Begriff chromatische Aberration leitet sich aus dem Griechischen und dem Lateinischen ab. Wörtlich übersetzt bedeutet „Chroma“ Farbe, während „aberrare“ für abschweifen steht.
Leidet ein Betroffener unter einem Ektropium des Augenlids, ist das Lid – meist ist das Unterlid betroffen – so nach außen gewendet, dass die Innenseite zu sehen ist.
Bei einem Entropium handelt es sich um eine Fehlstellung des Augenlids, die oft auch als Rolllid bezeichnet wird. Bei dieser Fehlstellung ist das Augenlid nach innen gekehrt, sodass die Wimpern über die Hornhaut schleifen.
Man muss unterscheiden zwischen einer echten Farbenblindheit und einer Farbenfehlsichtigkeit, die sich meist als Rot-Grün-Blindheit äußert.
Beim Augenzucken handelt es sich meist um eine harmlose Beschwerde, welche für die Betroffenen aber äußerst unangenehm ist – nicht zuletzt, weil die sogenannte Faszikulation auch über Tage hinweg anhalten kann.
Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit - in der medizinischen Fachsprache mit den Begriffen Myopie und Hyperopie bezeichnet - zählen zu den verbreitetsten Augenleiden überhaupt.
Relativ häufig müssen in der Augenheilkunde Fremdkörper im Auge behandelt werden. In den meisten Fällen klagen die Patienten in diesem Fall über ein Fremdkörpergefühl, das plötzlich auftritt.
Bei einem Lidödem handelt es sich um ein Ödem, welches sich am Augenlid befindet, weshalb der Volksmund auch gern von geschwollenen Augen spricht.
Die meisten Menschen verbinden die Krankheit Herpes in erster Linie mit den markanten Bläschen an den Lippen oder auch mit einem entsprechenden Ausschlag an den Geschlechtsorganen. Dass Herpes jedoch auch die Augen befallen kann, ist vielen schlichtweg unbekannt.
Bei einer Keratitis handelt es sich um eine Entzündung an der Hornhaut des Auges. Diese kann durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden, meist wird diese Entzündung aber von Viren oder Bakterien verursacht.
Die Hornhaut des Auges kann entweder durch mechanische Einwirkung oder durch andere Einflüsse wie beispielsweise Entzündungen, Allergien etc. beschädigt werden.
Die Symptome eines Hornhautgeschwürs am Auge machen sich in den meisten Fällen sehr deutlich bemerkbar. So gehört ein rotes und tränendes Auge, welches auch schmerzt und lichtempfindlich ist, zu den typischen Merkmalen.
Bei Menschen, die sowohl in der Nähe als auch in der Ferne unscharf sehen, kann dafür eine Hornhautverkrümmung verantwortlich sein.
Typische Symptome der Bindehautentzündung sind Brennen, Jucken, morgens verklebte Augenlider und in erster Linie rote Augen.
Im Volksmund wird die Dermatomyositis auch als Lilakrankheit bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine rheumatisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, die nur selten auftritt.
Grundsätzlich ist die Nachtblindheit noch relativ wenig erforscht. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um eine angeborene, vererbte Krankheit, bei der die so genannten Stäbchen im Auge nicht in der Lage sind, sich veränderten Lichtverhältnissen anzupassen.
Leiden Betroffene unter einer Netzhautablösung, ist es wichtig, schnell zu handeln. Der Grund: Falls die Netzhaut zu lange von ihrem Untergrund gelöst ist, kann das betreffende Auge möglicherweise erblinden.
rundsätzlich unterscheidet man bei Netzhauterkrankungen zwischen Gefäßerkrankungen, entzündlichen Netzhauterkrankungen, degenerativen Netzhauterkrankungen, Tumoren sowie dystrophischen Netzhauterkrankungen.
Mit dem Begriff Nystagmus werden in der Augenheilkunde rhythmische und unkontrollierbare Bewegungen des Auges, das sogenannte Augenzittern, bezeichnet.
Bei der Alterssichtigkeit, also der Presbyopie, handelt es sich um keine Erkrankung der Augen im eigentlichen Sinn. Die Presbyopie ist vielmehr eine Folge davon, dass die Augenlinse gealtert ist.
Zwar handelt es sich beim Retinoblastom um eine relativ seltene Erkrankung, jedoch ist dies die häufigste Art von Augentumoren bei Kindern.
Die Retinopathia praematurorum, die auch als Frühgeborenen-Retinopahtie bekannt ist, handelt es sich um eine Schädigung der Netzhaut, die bei Frühgeborenen auftritt.
Zu den häufigsten Ursachen von roten Augen gehören auch geplatzte Äderchen in der Bindehaut des Auges, was medizinisch als Hyposphagma bezeichnet wird.
Das Schielen bezeichnet man in der Fachsprache als Strabismus. Charakteristisch für diese Augenkrankheit ist, dass der Blick beider Augen nicht parallel ausgerichtet ist, sondern die Blickachsen der Augen voneinander abweichen.
Charakteristische Symptome einer Sehnerventzündung sind Sehstörungen, Erblinden sowie Augenschmerzen. Der Herd des Schmerzes sitzt dabei hinter dem Auge und wird durch Druck auf die Augen oder durch Augenbewegungen noch verstärkt.
Beim Sjörgren-Syndrom handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung. Langfristig schädigt diese Autoimmunerkrankung die Tränen- und Speicheldrüsen der Betroffenen.
Bekannt ist das Skotom auch unter dem Begriff Gesichtsfeldausfall. Dieser Begriff umschreibt Sehstörungen, die sich auf einen Bereich des Gesichtsfeldes beschränken.
Der Strabismus, im Volksmund auch Schielen genannt, kann vor allem bei Kindern die Hirnreifung wesentlich beeinflussen. Die Folge: Die Sehfähigkeit ist möglicherweise lebenslang eingeschränkt.
Bei tränenden Augen handelt es sich um ein weit verbreitetes Symptom, das für die Betroffenen mehr als ärgerlich ist. Die Ursachen für tränende Augen sind vielfältig.
Bei trockenen Augen bedeckt der natürlich vorhandene Tränenfilm das Auge nur unvollständig oder gar nicht.
Vor allem in den Wintermonaten leiden viele Menschen unter geröteten, juckenden oder brennenden Augen – den typischen Symptomen von trockenen Augen. Das hat einen guten Grund: Weil die Heizungsluft sehr trocken ist, reizt das die Augen.
Als Uveitis wird eine Entzündung der mittleren Augenhaut, die drei Schichten besitzt, bezeichnet. Etwa 50 Prozent der Betroffenen leiden an einer „vorderen Uveitis“.
Beim Augen lasern wird die Fehlsichtigkeit des Auges mit dem Einsatz von Laserstrahlen korrigiert. Im Gegensatz zum Einsatz einer Brille oder dem von Kontaktlinsen, muss der Betroffene eine Laserbehandlung für seine Augen nur ein einziges Mal durchführen lassen.
Eine Korrektur von Fehlsichtigkeiten mithilfe eines Lasers ist heutzutage nichts Besonderes mehr, sondern wird jeden Tag tausendfach auf der ganzen Welt durchgeführt.
So modern die Methode zur Behandlung von Fehlsichtigkeiten durch den Einsatz eines Lasers auch ist, birgt auch sie gewisse Gefahren, die der Betroffene unbedingt kennen sollte.
Die Risiken sind bei einer Laserbehandlung im Vergleich zu anderen Behandlungsmethoden deutlich geringer. Die geringeren Risiken können mit der beständigen Weiterentwickelung der Behandlungsmethoden begründet werden.
Die schlechte Nachricht zuerst: die Krankenkassen übernehmen die Finanzierung einer Laserbehandlung von Fehlsichtigkeiten in der Regel nur dann, wenn diese nicht durch den Einsatz herkömmlicher Sehhilfen wie Brillen oder Kontaktlinsen behoben werden können. Das bedeutet: Wer die Laserbehandlung nur deshalb durchführen möchte, weil er sich mit Brille unattraktiv findet oder ihm die Prozedur mit den Kontaktlinsen zu aufwändig ist, der wird alle diesbezüglichen Kosten selbst tragen müssen.
Brillen können heute zur Korrektur nahezu jeder Form einer Fehlsichtigkeit eingesetzt werden. Eine deutliche Weiterentwicklung erfuhr die Brille durch die Einführung der so genannten Gleitsichtgläser.
Grundsätzlich ist es wichtig, die Verschlechterung des Sehvermögens möglichst frühzeitig zu erkennen, um sie ebenso frühzeitig behandeln zu können. Wer im Kindes- und Jugendalter noch keine Probleme mit dem Sehvermögen hat, wird höchstwahrscheinlich das erste Mal bei den Vorbereitungen zum Führerschein mit einem Sehtest konfrontiert werden.
Das Angebot an Komplettbrillen, Gestellen und Gläsern auf dem Markt ist heute so groß, dass es einer Wissenschaft gleicht, die für die persönlichen Anforderungen am besten passende Brille zu finden. Dabei ist eine Brille heutzutage nicht nur eine einfache Sehhilfe, sie dient auch als Modeaccessoire und Statussymbol.
Eine gute Brille kann durchaus 1.000 Euro und mehr kosten. Auf der anderen Seite kann man eine einfache Lesebrille schon für wenige Euro im Discounter erwerben. Bei dieser extremen Preisdifferenz werfen sich zwangsläufig Fragen auf.
Kontaktlinsen gibt es als weiche oder harte (formstabile) Kontaktlinsen, aber auch Hybridmodelle sind mittlerweile auf dem Markt erhältlich. Jedes Kontaktlinsenmaterial weist seine ganz individuellen Vorzüge und Nachteile auf.
Die Technik der Kontaktlinsen hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten enorm weiterentwickelt. Grundsätzlich unterscheidet man zunächst zwischen harten und weichen Kontaktlinsen.
Wer einen schleichenden Sehkraftverlust erleidet und somit irgendwann auf eine Sehhilfe angewiesen ist, für den stellt sich zunächst die Frage: Kontaktlinsen oder Brille? Jede dieser Sehhilfen hat ihre eigenen Anhänger, die stets gute Argumente für die ausgewählte und gegen die andere Sehhilfe finden.
Im Gegensatz zur Brille befinden sich Kontaktlinsen direkt im Auge und kommen mit diesem unmittelbar in Berührung. Da das Auge ein äußerst empfindlicher Körperteil ist, kann es hier zu vielfältigen Unverträglichkeiten und Beeinträchtigungen kommen.
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